In der digitalen Ära sind Werbung auf Plakatwänden oder in TV-Spots nur noch eine Nebensache. Unternehmen werden heutzutage online gefunden. Die Voraussetzung dafür ist, dass sie unter relevanten Schlüsselwörtern in den führenden Suchmaschinen auf der ersten Seite erscheinen. Wer es nicht unter die Top-Suchergebnisse schafft, erhält meist nur einen Bruchteil des gesamten Website-Traffics.

Google ist weltweit der dominierende Player in der Online-Suche. In Deutschland sichert sich der Marktführer mehr als 80 Prozent des Marktanteils (Desktop/Laptop). Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele Unternehmen ihre SEO-Bemühungen hauptsächlich auf Google konzentrieren und andere Suchmaschinen wie Yahoo oder Bing vernachlässigen. Wer ein attraktives Angebot hat und es schafft, in den Google-Suchergebnissen ein Top-Ranking zu erreichen, legt den Grundstein für Umsatzsteigerung und Wachstum.

Wie kann man also die Konkurrenz hinter sich lassen und in den Google-Rankings aufsteigen? Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die Schwerpunkte und Maßnahmen der Google-Suchmaschinenoptimierung. Viele dieser Maßnahmen können selbstständig umgesetzt werden. Wer jedoch das volle Potenzial seiner Google-SEO-Maßnahmen ausschöpfen möchte, sollte sich an eine vertrauenswürdige SEO-Agentur wenden.

Definition – Google Optimierung einfach erklärt

SEO steht für "Search Engine Optimization" oder Suchmaschinenoptimierung. Es umfasst alle Maßnahmen, die ergriffen werden, um eine Webseite in den Suchergebnissen von Google möglichst weit oben zu platzieren.

Im Grunde genommen besteht eine SEO-Strategie darin, Inhalte und Webseiten so zu optimieren, dass Nutzer sie auf Google leicht finden können. Das Ziel ist es, organischen Traffic zu generieren - also Website-Besuche, die ohne bezahlte Werbung erfolgen.

Eine erfolgreiche SEO-Strategie muss sowohl den Bedürfnissen der Nutzer als auch den Anforderungen des Google-Algorithmus gerecht werden. Der Google-Algorithmus ist eine komplexe KI, die Webseiten analysiert, bewertet und ihnen eine Position in den Suchergebnissen für verschiedene Suchbegriffe zuweist.

Der Algorithmus bewertet Webseiten nach ihrer Relevanz. Bei der Durchführung von SEO-Maßnahmen geht es darum, Inhalte für eine bestimmte Zielgruppe relevant und benutzerfreundlich zu gestalten. Wenn der Google-Algorithmus feststellt, dass eine Webseite für eine bestimmte Zielgruppe besonders relevant ist, wird sie in den Suchergebnissen höher platziert.

Eine hohe Platzierung in den Suchergebnissen ist jedoch nur von Bestand, wenn die Webseite auch tatsächlich das bietet, was sie verspricht. Wenn die Inhalte informativ, aber schlecht aufbereitet sind, wird sich dies im Nutzerverhalten zeigen. Das Verhalten der Besucher, insbesondere die Verweildauer auf der Webseite, ist ein wichtiger Indikator für Google, um den Mehrwert einer Seite zu bewerten. Wenn Nutzer die Seite schnell wieder verlassen, geht der Algorithmus davon aus, dass die Inhalte nicht relevant sind. Dies führt dazu, dass die Webseite an Ranking verliert.

SEO-Maßnahmen funktionieren nur dann, wenn die Inhalte einen echten Mehrwert für die Zielgruppe bieten. Andererseits wird der beste Inhalt kein Unternehmen erfolgreich machen, wenn er die Zielgruppe nicht erreicht. Letztendlich kann man sagen, dass die richtigen SEO-Maßnahmen und hochwertiger, zielgruppenspezifischer Inhalt untrennbar miteinander verbunden sind. Beide sind entscheidend für eine nachhaltige Online-Marketing-Strategie.

Welche Vor- und Nachteile hat Google SEO

Eine gut durchdachte SEO-Strategie bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile. Der organische Traffic aus Suchmaschinen ist kostenlos. Durch das Erreichen einer hohen Position in den Suchergebnissen für relevante Keywords kann eine große Zielgruppe erreicht werden, ohne dass das Werbebudget angegriffen werden muss.

Suchmaschinenoptimierung ist eine äußerst nachhaltige Methode, um den Bekanntheitsgrad und den Umsatz eines Unternehmens zu steigern. SEO-optimierte Texte können auch lange Zeit nach ihrer Erstellung weiterhin Traffic generieren. Wenn Unternehmen kontinuierlich unter relevanten Suchbegriffen angezeigt werden, kann dies maßgeblich zur Markenbildung beitragen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es auch einige Nachteile gibt, wenn man sich die Vorteile von Google SEO zunutze machen möchte. Ein wesentlicher Punkt ist, dass Suchmaschinenoptimierung ein langwieriger Prozess ist. Es kann mehrere Monate dauern, bis sich die ersten Ergebnisse in den Google-Rankings zeigen. Darüber hinaus müssen Unternehmen stets auf dem neuesten Stand der Entwicklungen im Bereich Google SEO bleiben. Änderungen am Google-Algorithmus können jederzeit auftreten, was eine Anpassung der SEO-Maßnahmen erforderlich macht. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Unternehmen dafür, eine professionelle SEO-Agentur hinzuzuziehen.

Vorteile:

  • Kostenloser Traffic
  • Nachhaltiger Traffic-Aufbau
  • Effektiver Markenaufbau

 

Nachteile:

  • Erste Ergebnisse teilweise erst nach Monaten sichtbar
  • Änderungen am Algorithmus können Anpassungen der SEO-Maßnahmen nötig machen

Das Fundament des Google SEO – Vorbereitung und Analyse der Website

Die Konfiguration einer Website bildet das Fundament für Google SEO. Grundsätzlich kann jede Webseite von Google indexiert und in den Suchergebnissen angezeigt werden. Es gibt jedoch bestimmte Einstellungen, die dies verhindern können. Dazu gehören beispielsweise Webseiten, die auf spezifischen Content-Management-Systemen basieren oder Inhalte wie Bilder und Videos mit Flash-Software wiedergeben. Solche Faktoren können dazu führen, dass eine Webseite von Google schlecht oder gar nicht gefunden wird.

Neben allgemeinen Konfigurationseinstellungen spielen auch die interne Struktur und das visuelle Layout einer Webseite eine entscheidende Rolle für deren Platzierung bei Google. Dies umfasst eine klare Strukturierung mit gegliederten Überschriften, gut lesbaren Texten sowie Bildern oder Grafiken, die mit Alt-Tags versehen sind - kurzen Beschreibungen, die das Bild erklären.

Im Allgemeinen gilt: Was den Mehrwert für den Nutzer erhöht, wird auch vom Google-Algorithmus positiv bewertet. Um herauszufinden, wie Google eine bestimmte Webseite bewertet, ist eine umfassende Analyse erforderlich. Hierbei helfen Tools wie Google Analytics oder die Google Search Console. In Bezug auf die zu analysierenden Faktoren zählen im Wesentlichen:

  • Suchvolumen: Das Suchvolumen beziehungsweise der Traffic gibt Auskunft über die Anzahl der Besucher einer Webseite in einem bestimmten Zeitraum. Über Analysetools wie Google Analytics kann festgestellt werden, aus welchen Quellen der Traffic stammt, z.B. Verlinkungen von anderen Websites, Social Media oder Suchmaschinen. Der Anteil des Traffic, der aus Suchmaschinen stammt, ist ein wichtiger Indikator dafür, ob die SEO-Maßnahmen Wirkung zeigen.
  • Keywords: Eine gute Keyword-Recherche ist zu Beginn wichtig. Dadurch können relevante Keywords identifiziert werden, die im Rahmen einer festgelegten SEO-Strategie in den Webinhalt integriert werden. Es ist von Vorteil, wenn ein Großteil des Traffics organisch ist und von Suchmaschinen stammt. Durch eine separate Analyse des eingehenden Traffics über alle relevanten Keywords können Verbesserungspotenziale erkannt und die Effektivität bisheriger SEO-Maßnahmen überprüft werden.
  • Seitenladegeschwindigkeit: Die Ladezeit einer Webseite ist für das Nutzererlebnis entscheidend. Lange Ladezeiten können zu einer kürzeren Verweildauer und weniger Seitenaufrufen pro Nutzer führen. Mit entsprechenden Tools kann die Page Speed getestet werden. Bei einer langsamen Ladezeit sollten Maßnahmen zur Optimierung ergriffen werden, z.B. die Komprimierung von Bildern oder das Zwischenspeichern von Ressourcen (Caching). Eine gute Ladezeit bedeutet, dass eine Webseite nach dem Klick schnell voll funktionsfähig ist. Eine langsame Ladegeschwindigkeit beeinträchtigt die Nutzererfahrung.
  • Interne Verlinkungen: Interne Verlinkungen können sich positiv auf die Benutzerfreundlichkeit einer Webseite auswirken. Sie leiten den Nutzer gezielt zu anderen Inhalten, nach denen er sucht. Dies erhöht die Anzahl der Seitenaufrufe und kann sich positiv auf die Nutzungsdauer auswirken. Bei wenigen internen Verlinkungen besteht Verbesserungspotenzial in Bezug auf das Google-SEO-Ranking. Dabei ist es wichtig, den Mehrwert für den Nutzer zu gewährleisten. Zu viele interne Links können unübersichtlich wirken und versehentliche Klicks provozieren, was häufig zu einem Absprung führt. Fehlerhafte Verlinkungen, die zu nicht existierenden Zielseiten führen, sollten vermieden werden.
  • Externe Links (Backlinks): Eine Webseite, die von vielen anderen Webseiten verlinkt wird, signalisiert dem Google-Algorithmus Relevanz. Backlinks gelten als effektives Mittel, um eine bessere Platzierung bei Google zu erreichen. Daher ist der Aufbau von Backlinks ein wichtiger Bestandteil nahezu jeder guten Google-SEO-Strategie.
  • Metadaten: Ein Algorithmus kann auf verschiedene Weisen erkennen, was auf einem Bild dargestellt wird oder welchen Inhalt ein Artikel oder ein Video hat. Allerdings funktioniert dies nicht immer fehlerfrei. Es ist besser, dem Algorithmus über Metadaten direkt mitzuteilen, welchen Inhalt der Nutzer auf einer Seite erwartet. Die Metadaten sollten relevante Schlüsselbegriffe enthalten. Bei der Webseitenanalyse sollte geprüft werden, ob alle Inhalte mit Metadaten versehen sind. Falls dies nicht der Fall ist, besteht Verbesserungspotenzial.
  • Sitemap: Ursprünglich diente die Sitemap dazu, den Besuchern einer Webseite einen besseren Überblick über alle Unterseiten zu ermöglichen. Heutzutage ist sie eher für die Indexierung bei Google relevant. Die Sitemap stellt eine hierarchisch geordnete Darstellung aller Einzeldokumente einer Domain dar. Für eine optimale Indexierung bei Google sollte jede Webseite eine korrekte und vollständige Sitemap haben.


SEO-Maßnahmen zur Verbesserung des Rankings

Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen, die dazu beitragen können, das SEO-Ranking zu verbessern. Im Allgemeinen lassen sich diese Maßnahmen in zwei Kategorien einteilen:

Onpage-Optimierung

Die Onpage-Optimierung zielt darauf ab, die allgemeine Benutzerfreundlichkeit sowie die Indexierung bei Google zu verbessern. Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen, die zur Onpage-Optimierung gehören, wie zum Beispiel:

  • Die Verbesserung der Informationsstruktur (Anlegen von sinnvollen Unterseiten und internen Verlinkungen)
  • Optimierung von Seitenaufbau und -struktur (Anordnung, Schriftgröße)
  • Optimierung von Texten (Lesbarkeit, Inhalt, Keywords)
  • Optimierung von Bildern (Auflösung, Größe, Platzierung)
  • Optimierung von URLs (Länge, Inhalt)

Der Unterschied zwischen Onpage- und Onsite-Optimierung: Die Begriffe "Onpage" und "Onsite" werden oft synonym verwendet, jedoch gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen ihnen: Die Onpage-Optimierung bezieht sich auf Maßnahmen zur Verbesserung einzelner URLs oder Unterseiten einer Webseite. Unter dem Begriff "Onsite"-Optimierung werden hingegen alle Maßnahmen zusammengefasst, die zur Verbesserung der gesamten Domain dienen, wie zum Beispiel die Hauptnavigation.

Offpage-Optimierung:

Die Offpage- beziehungsweise Offsite-Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die außerhalb der eigenen Website ergriffen werden, um eine bessere Platzierung in den Google-Ergebnissen zu erreichen. Das Kernstück der Offpage-Optimierung ist der Linkaufbau beziehungsweise das Linkbuilding, das in zwei Methoden unterteilt werden kann: passives und aktives Linkbuilding.

Beim passiven Linkbuilding geht es darum, Nutzer oder andere Website-Betreiber dazu zu ermutigen, freiwillig auf die eigene Webseite zu verlinken. Die Qualität und Relevanz der Inhalte spielen dabei eine entscheidende Rolle. Eine gute Onpage-Optimierung ist also eine wichtige Voraussetzung für eine effektive Offpage-Optimierung. Beim aktiven Linkaufbau hingegen bestimmen Webmaster selbst, wie die Verlinkungen platziert werden. Eine bewährte Methode ist beispielsweise das Verfassen von Gastartikeln, die einen Backlink enthalten.

Desktop- und Mobile-Optimierung – was gibt es zu beachten?

Ein Großteil der Website-Zugriffe erfolgt heutzutage über mobile Endgeräte. Daher ist es entscheidend, Websites an diese Entwicklung anzupassen, um eine bestmögliche Nutzererfahrung zu bieten. Dabei ist es jedoch selten möglich, eine Website perfekt für beide Ansichten zu optimieren. Um die optimale Darstellung zu gewährleisten, ist es wichtig, zunächst zu analysieren, über welche Art von Gerät die meisten Zugriffe erfolgen. Diese Ansicht sollte vorrangig optimiert werden.

Für die Lesbarkeit auf Desktop- oder Laptop-Bildschirmen ist beispielsweise eine Aufteilung von Texten in kurze Absätze von drei bis sieben Zeilen vorteilhaft. Auf Smartphones werden solche Absätze jedoch viel länger dargestellt, was die Lesbarkeit beeinträchtigen kann.

Viele Unternehmen erstellen ihre Website in mehreren Layouts, um eine gute Darstellung sowohl auf PCs als auch auf Smartphones und Tablets zu gewährleisten. Allerdings ist dies heutzutage nicht mehr unbedingt erforderlich. Die Lösung lautet Responsive Webdesign. Dabei werden Webseiten mithilfe von flüssigen Rastern so gestaltet, dass sie sich automatisch an die Auflösung und Displaygröße verschiedener Geräte anpassen können. Dies wird durch moderne Standards wie CSS3 und HTML5 ermöglicht.

Die Experten unserer Webdesign Agentur wissen: Responsive Webdesign gewinnt auch im Bereich des Google-SEO zunehmend an Bedeutung. Die korrekte Auslieferung der Webseiten spielt eine wichtige Rolle für die Nutzererfahrung. Aus diesem Grund gehen viele SEO-Experten davon aus, dass Google Responsive Websites in den Suchergebnissen bevorzugt behandelt.

Google-SEO-Fazit:

Im ersten Schritt sollten Webmaster ermitteln, welches Gerät die meisten Besucher auf ihrer Website verwenden. Diese Art von Gerät sollte vorrangig für die Optimierung der Website berücksichtigt werden. Dank Responsive Webdesign ist es heutzutage möglich, ein gutes Layout auf verschiedenen Endgeräten zu erreichen, ohne mehrere Versionen der Website erstellen zu müssen.

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Die wichtigsten Google-SEO-Tools im Überblick

Um eine zielgerichtete Optimierung für Google durchzuführen, ist die Analyse bestimmter Daten erforderlich. Professionelle Google-Optimierer verwenden dabei verschiedene Tools. Im folgenden Abschnitt werden die wichtigsten Tools und ihre Funktionen kurz vorgestellt.
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Google Analytics
Die meisten Webmaster verwenden Google Analytics, um Nutzerdaten zu erfassen und auszuwerten. Mit dieser Software können sie den gesamten Besucherverkehr analysieren, einschließlich der Quellen und des Nutzungsverhaltens. Das Tool bietet auch eine Live-Ansicht, um die Auswirkungen von Werbekampagnen in Echtzeit zu überprüfen.
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Google Search Console (Webmaster Tool)
Die Google Search Console wird auch als Webmaster-Tool bezeichnet. Mit dieser Software können Webmaster herausfinden, wie eine bestimmte Webseite von Google bewertet wird. Die Search Console bietet einen Überblick über die Backlink-Struktur, den Indexierungsstatus und mögliche Crawling-Fehler (Fehler beim Durchsuchen der Webseite). Außerdem kann die Search Console verwendet werden, um Sitemaps zu erstellen und zu übermitteln.
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Google PageSpeed
Das Google PageSpeed-Tool unterstützt Webmaster dabei, die Ladezeiten ihrer Webseite besser einzuschätzen. Die Software zeigt nicht nur den Page Speed an, sondern liefert auch konkrete Empfehlungen zur Verbesserung.
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Keyword Planner
Um in den Suchergebnissen von Google gefunden zu werden, ist es wichtig, dass eine Webseite mit den richtigen Keywords indexiert wird. Im ersten Schritt gilt es, diese Keywords zu ermitteln. Hierfür stehen das Keyword-Planner-Tool von Google sowie zahlreiche alternative Programme zur Recherche und Analyse von Suchbegriffen zur Verfügung. Anhand eines übergeordneten Keywords liefert die Software alle relevanten Suchbegriffe, die zu diesem Thema passen. Zudem ermöglicht sie die Analyse des Suchvolumens einzelner Keywords im Zeitverlauf.
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Google Suggest
Eine einfache und dennoch effektive Methode zur Recherche relevanter Keywords ist die Nutzung der Google-Suggest-Funktion. Diese Funktion steht standardmäßig bei Google zur Verfügung und bezieht sich auf die automatische Vervollständigung von Suchbegriffen. Wenn beispielsweise der Suchbegriff "SEO" eingegeben wird, ergänzt Google automatisch Suchbegriffe wie "Tools" oder "Optimierung". Dabei werden die Keywords ergänzt, die von vielen Nutzern gesucht werden und vom Google-Algorithmus als besonders relevant eingestuft werden. Daher stellt Google Suggest in Verbindung mit einem Keyword-Checker eine effektive Möglichkeit dar, relevante Keywords zu recherchieren.
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Google Trends
Um Nutzer zum Lesen zu motivieren, müssen Artikel nicht nur gut strukturiert sein, sondern auch interessante Themen behandeln. Die Auswahl der Themen spielt eine entscheidende Rolle dabei. Ein nützliches Tool, das Webmastern als Inspirationsquelle für interessante Inhalte dienen kann, ist Google Trends. Dieses Tool hat die Funktion, Trendthemen anzuzeigen. Es zeigt alle Themen an, die in den letzten 24 Stunden besonders häufig gesucht wurden. Dies kann helfen, Artikel zu aktuellen und gefragten Themen zum richtigen Zeitpunkt zu veröffentlichen.
Die aufgeführten Möglichkeiten stellen lediglich eine beispielhafte Auflistung dar. Neben den genannten Tools gibt es noch zahlreiche weitere Software-Werkzeuge, die für die Google-Optimierung nützlich sein können. Es liegt in der Verantwortung jedes Suchmaschinenoptimierers, die passenden Tools für seine spezifischen Bedürfnisse auszuwählen. Die Verwendung einer Vielzahl unterschiedlicher Tools führt in der Regel nicht zu den gewünschten Ergebnissen. Daher ist es wichtig, sorgfältig auszuwählen und sich auf diejenigen Tools zu konzentrieren, die den größten Mehrwert bieten.
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Google SEO-Optimierung 2022

Die Google-Optimierung ist ein leistungsstarkes Instrument, um die Sichtbarkeit einer Webseite zu erhöhen. Durch eine effektive SEO-Strategie können Werbekosten gesenkt und Umsätze gesteigert werden. Viele Maßnahmen zur Verbesserung des Rankings können von Webmastern eigenständig umgesetzt werden.

Um langfristig eine erfolgreiche SEO-Strategie zu verfolgen, ist ein umfangreiches Wissen und Erfahrung erforderlich. Die Anforderungen an die Google-Optimierung unterliegen ständigen Veränderungen. Es ist entscheidend, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und sich den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Andernfalls besteht das Risiko, dass die erzielten Platzierungen in den oberen Suchergebnissen wieder verloren gehen.

Wenn Sie das volle Potenzial Ihrer Webseite ausschöpfen möchten, empfiehlt es sich, die Unterstützung eines professionellen Google-Optimierers in Anspruch zu nehmen. Als renommierte SEO-Agentur bieten wir bei Sumasearch optimale Voraussetzungen, um Ihr Google-Ranking zu verbessern. Nehmen Sie jetzt unverbindlich Kontakt auf und lassen Sie sich beraten!
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