Technisches SEO ist das Fundament, auf dem alle anderen Optimierungen aufbauen. Selbst der beste Content bringt wenig, wenn der Quellcode fehlerhaft ist, die Seite schlecht gecrawlt werden kann oder die Ladezeit zu hoch ist. Google bewertet Websites heute ganzheitlich – und der technische Aufbau ist dabei ein zentraler Faktor.
Eine saubere, standardkonforme Programmierung sorgt dafür, dass Google Ihre Inhalte problemlos versteht und indexieren kann. Fehlerhafter HTML-Code, unnötige Skripte oder unklare Strukturen können Rankingverluste verursachen.
Long-Tail-Keywords wie:
Die Core Web Vitals messen die Nutzererfahrung direkt im Quellcode. Ein schlecht optimierter Code führt zu Layout-Verschiebungen, langen Ladezeiten oder unzureichender Responsivität.
Wichtige Massnahmen:
Verwenden Sie kein veraltetes viewport-Tag.
Nutzen Sie srcset für flexible Bildgrössen.
Sorgen Sie für grosse, gut klickbare Buttons und eine intuitive mobile Navigation.
Bilder machen oft 60–70 % der Gesamtgrösse einer Seite aus.
Wichtige Punkte:
<img loading="lazy" src="beispiel.jpg" alt="Beispieltext">
Canonical-Tags helfen, doppelte Inhalte zu vermeiden.
Setzen Sie z. B.:
<link rel="canonical" href="https://www.beispiel.ch/">
Wichtig: Keine widersprüchlichen Angaben (z. B. Canonical & Redirect gleichzeitig).
Ein optimierter Quellcode reicht nicht – Crawling muss aktiv unterstützt werden:
Mehrere H1-Tags auf einer Seite
Zu viele Inline-Styles, die den Code aufblähen
Ungenutzte CSS- oder JS-Dateien
Falsch gesetzte oder fehlende Canonical-Tags
Veraltete HTML-Strukturen
Technisches SEO ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess.
Wer regelmässig prüft, optimiert und Updates durchführt, schafft die technische Grundlage für stabile Rankings und eine bessere Nutzererfahrung.
Eine schnelle, saubere und mobilefreundliche Website ist nicht nur Google wichtig – sie bringt auch zufriedenere Besucherinnen und Besucher.