Früher reichte es, Texte mit Keywords zu füllen, um bei Google zu ranken. Heute ist die Nutzererfahrung (User Experience, kurz UX) ein entscheidender Ranking-Faktor. Google misst, wie Besucherinnen und Besucher mit einer Website interagieren – wie lange sie bleiben, ob sie Inhalte lesen oder sofort abspringen. Ein schlechtes Layout, chaotische Navigation oder veraltetes Design führen zu hohen Absprungraten. 

Gute UX hingegen sorgt für längere Verweildauer, mehr Klicks und bessere Rankings. 

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Warum UX und SEO zusammengehören

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Google verfolgt mit jedem Update dasselbe Ziel: Nutzerfreundliche Seiten mit relevantem Inhalt besser zu ranken. 

Eine Seite, die schnell lädt, klar strukturiert und angenehm zu bedienen ist, wird von Nutzenden und Suchmaschinen gleichermassen bevorzugt. 

Long-Tail-Keywords wie: 

  • „wie beeinflusst UX das Google-Ranking“ 
  • „beste UX-Praktiken für SEO 2025“ 
  • „Design-Tipps für benutzerfreundliche Websites“ 
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Wichtige UX-Faktoren für SEO

Mobile-Optimierung

Über 60 % aller Suchanfragen stammen von mobilen Geräten. Ihr Design muss responsiv sein.

Klare Navigation

Nutzer müssen sofort erkennen, wohin sie klicken können. 

Lesbarkeit

Grosse Schrift, ausreichender Zeilenabstand und ein übersichtliches Farbschema sind Pflicht.

Call-to-Actions

Buttons und Handlungsaufforderungen wie „Jetzt anfragen“ müssen gut sichtbar platziert werden.

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Warum veraltete Layouts SEO schaden

  • Frames oder Flash-Intros: Werden von Google kaum noch berücksichtigt 
  • Überladenes Design: Pop-ups und zu viele Werbeelemente führen zu Frust 
  • Fehlende Hierarchie: Wenn Überschriften und Inhalte nicht klar strukturiert sind, verstehen weder Nutzende noch Google den Inhalt 
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Designtrends, die SEO unterstützen

Minimalismus
Weniger ist oft mehr – Fokus auf Content und Funktion
Whitespace
Genügend Raum verbessert die Lesbarkeit und den Fokus
Interaktive Elemente
Slideshow, FAQs oder animierte Grafiken verlängern die Verweildauer
Dark Mode
Kein direkter SEO-Faktor, aber verbessert die Nutzerfreundlichkeit
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Core Web Vitals & UX

Die Core Web Vitals messen u. a. Ladezeiten, Layout-Stabilität und Interaktivität. 

  • CLS (Cumulative Layout Shift): Vermeiden Sie, dass sich Inhalte beim Laden verschieben 
  • FID (First Input Delay): Interaktive Elemente wie Buttons müssen sofort reagieren 
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Farben, Schrift und Designpsychologie

  • Farben beeinflussen das Verhalten: Blau = seriös, Orange = handlungsfördernd 
  • Tipp: Verwenden Sie eine klare Farbpalette mit maximal 3 Hauptfarben 
  • Schriften: Google empfiehlt gut lesbare Webfonts mit ausreichendem Kontrast – ohne Schnörkel 
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Beispiel für SEO-freundliches Layout

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  • Header: Klare H1 mit Keyword + kurze Einleitung 
  • Body: Strukturierte Absätze mit H2/H3, Aufzählungen, Icons oder Grafiken 
  • Footer: Kontaktinformationen, Trust-Elemente (z. B. Zertifikate), strukturierte Navigation 
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Tools zur UX-Analyse

  • Hotjar: Heatmaps & Nutzerverhalten visuell analysieren 
  • Google Analytics: Verweildauer & Absprungrate prüfen 
  • PageSpeed Insights: Probleme mit Ladezeit und Layout-Verschiebungen erkennen 
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UX und Conversion-Optimierung

Ein gutes Layout steigert nicht nur die Sichtbarkeit, sondern auch Ihre Conversion-Rate. 

Besucherinnen und Besucher, die sich intuitiv zurechtfinden, kaufen eher oder nehmen Kontakt auf. 

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Schlussfolgerung zu Design & UX

UX ist kein reines Design-Thema mehr, sondern ein fester Bestandteil moderner Suchmaschinenoptimierung. 

Eine klare Struktur, mobile Anpassung, schnelle Ladezeiten und ein intuitives Design: 

verbessern die Sichtbarkeit bei Google 

erhöhen die Interaktion 

steigern den Umsatz 

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